Konstanzer Kischtle – Editionen

Frühlings­gefühle 2021 | Neuauflage 

ausverkauft

Die Edition »Frühlingsgefühle 2021« kostet 35 Euro und enthält:

  • 250 Gramm Kaffee „Konstanzer Goldböhnchen“ (Kaffeerösterei) 

  • 1 Flasche Bosecco Rosé (Spitalkellerei)

  • 1 Tafel handgemachtes Nougat (Nougatglück)

  • 1 Schafmilchseife (Herz, Blume oder Osterlamm aus dem Hautnah)

  • 1 Landblumenmischung von der Insel Mainau für den eigenen Garten

Preis entspricht dem Warenwert inkl. MwSt. Von jedem Kischtle gehen je nach Spendenaufkommen und Auflage mindestens 10 Euro an den Spielturm für das Kinderhaus am See. Möglich ist das durch die günstigen Einkaufspreise, die uns die Einzelhändler aufgrund der hohen Stückzahlen eingeräumt haben.

Unsere Händler/­Unternehmen

Die Spitalkellerei

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Viele Fässer sind noch voll

Keine Fastnacht, keine Feste und keine geselligen Abende zu Hause oder im Restaurant – Corona hat auch die Spitalkellerei hart getroffen. «Es ist eine Katastrophe. Viele Fässer sind noch voll und der neue Jahrgang 2020 wartet auch schon auf seine Füllung», sagt Stephan Düringer. 80.000 Flaschen hat die Spitalkellerei kurz vor dem ersten Lockdown 2020 abgefüllt. «Das sind Kosten von rund 100.000 Euro, die man vorfinanzieren muss. Parallel zu den Kosten der Abfüllung fallen die Arbeiten im Weinberg und damit die verbundenen Lohn-, Pacht- und Materialkosten an. Da bekommt man dann schnell Existenzängste. Aber wir werden es überstehen», sagt Stephan Düringer. Den Betrieb gerettet habe 2020 eine kurze aber intensive Tourismussaison und der neue Online-Shop. Die Öffnung des Ladengeschäfts habe nur wenig geholfen. «Die Straßen sind immer noch leer, da der Einzelhandel nach wie vor geschlossen ist. Das ist schon dramatisch», sagt Düringer. «Der Februar war eine Katastrophe.»

Die Spitalkellerei ist eine echte Konstanzer Institution. Seit 1225 gehört sie zur Spitalstiftung Konstanz. Damit ist sie die älteste Weinbau treibende Stiftungskellerei Deutschlands. Bis heute unterhält die Stiftung mehrere Alten- und Pflegeheime, sowie ein Krankenhaus. Seit 2002 ist die Spitalkellerei kein städtischer Betrieb mehr. Die beiden Weinbautechniker Stephan Düringer und Hubert Böttcher führen die 800 Jahre alte Tradition jedoch mit viel Herzblut weiter. Nach wie vor trägt die Spitalkellerei mit jeder verkauften Flasche zum sozialen Engagement der Stiftung bei. Die Weinberge der Spitalkellerei in Konstanz und Meersburg zählen zu den besten Lagen am See und umfassen etwa 20 Hektar.

Für die Frühlingsedition des Konstanzer Kischtle haben wir einen echten Farbtupfer ausgewählt: den feinperligen Boseecco Rosé aus Spätburgunder von Überlingen und Schwarzriesling aus Meersburg. Mit ein bisschen Glück kann man ihn schon bald draußen am Bodenseeufer genießen.

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Das Nougatglück

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Achtung Suchtgefahr!

Schokolade macht glücklich, Nougat aber auch! Mit dem Nougatglück hat sich Jörg Kersting einen Kindheitstraum erfüllt. «Ich wollte schon immer mein eigenes Nougat haben. Das Nougatglück ist mein Lebenstraum», sagt der gelernte Hotelfachmann. Zweieinhalb Jahre haben Kersting und seine Frau Maria getüftelt, bis sie schließlich das Produkt, Name und Logo hatten. «Die Temperatur ist ganz entscheidend.» Mehr wird nicht verraten. «Wenn Corona nicht gekommen wäre, wäre alles wunderbar.» Reines Nougat sei eine Rarität und in Konstanz sonst nirgends zu bekommen. Meist sei es zusammen mit Schokolade verarbeitet, sagt Kersting, der vorher zusammen mit seiner Frau die Cantina Rabajà in der Kreuzlinger Straße betrieben hat. «Durch Corona machen wir nur 15 bis 20 Prozent unseres normalen Umsatzes.»

Obwohl die Kerstings ihr Nougat von Hand in der Küche im hinteren Teil ihres schnuckeligen Ladengeschäfts fertigen, dürfen sie ihre Produkte offiziell nicht als Konstanzer Nougat verkaufen, denn die Haselnüsse kommen nicht vom Bodensee, sondern aus der Türkei und dem Piemont. Doch ob hell, dunkel, mit Haselnüssen, Marzipan oder ohne jede Tafel ist garantiert handgefertigt und kommt als prächtiger Goldbarren daher. Daher hat auch jede Tafel ihr eigenes Gewicht. Kalorienzählen sinnlos!

Seit Corona hat auch das Nougatglück einen Online-Shop.

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Kosmetikatelier Hautnah

Schafmilchseife gegen raue Hände

Haben Sie es auch gemerkt? Vor lauter Händewaschen während der Corona-Pandemie ist die Haut manchmal ganz rau geworden. Zeit, ihr etwas Gutes zu tun. Deshalb haben wir in unser erstes Kischtle Schafmilchseife in hübschen Frühlingsmotiven aus dem Kosmetikatelier Hautnah in der Tirolergasse dazu gepackt. Schafmilchseife ist ein reines Naturprodukt. Durch die rückfettende Wirkung, den hohen Eiweißanteil und die vielen Mineralstoffe und Vitamine wirkt die Seife beruhigend, pflegend und entzündungshemmend, sodass sie sich auch für sehr empfindliche Haut eignet. «Das Kosmetikatelier Hautnah ist spezialisiert auf Naturprodukte», sagt Inhaberin Elke Sehr. Über ihrem Ladengeschäft in einer Seitengasse der Marktstätte gibt es mehrere Behandlungsräume. Doch auch sie waren aufgrund von Corona monatelang geschlossen. «Meine beiden Kosmetikerinnen sind seit 2. November in Kurzarbeit», berichtete Elke Sehr. «Das Geschäft unten ist zwar seit Anfang März wieder geöffnet, aber wir leben von den Behandlungen und die sind derzeit praktisch nicht möglich.» Auch die Laufkundschaft fällt quasi aus. «Die Leute gehen durch die Gassen, ohne nach rechts und links zu schauen. Die Umsatzeinbrüche sind fürchterlich. Ich hatte schon Tage, an denen ich mit Null Euro am Tag nach Hause gegangen bin. Meine Miete wird zwar derzeit gestundet, aber irgendwann muss ich sie wohl bezahlen. Ich hoffe, dass mein Vermieter mir eine Mietminderung anbietet.»

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Die Kaffeerösterei

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Kaffee vom Bodensee

Kann ein Tag besser anfangen als mit einem guten Kaffee? Wir finden nicht. Die 2002 gegründete Kaffeerösterei bietet in ihrem Laden am Stefansplatz gleich 40 Sorten an. Das Angebot reicht von klassischen Kaffee- und Espressosorten über entkoffeinierte Kaffees bis hin zu Raritäten aus den besten Anbaugebieten. Probiert werden kann direkt an der Kaffeebar. Die Röstaromen kommen übrigens durch ein spezielles Langzeittrommelröstverfahren in die Tüte – nicht irgendwo, sondern hier bei uns in Konstanz, denn die Kaffeerösterei hat ihren Produktionsstandort im Industriegebiet in der Byk-Gulden-Str. 2. Dort befindet sich auch die hauseigene Kaffeeschule. In speziellen Seminaren kann man sich kulinarisch auf eine Reise quer durch den Kaffeegürtel begeben. Es gibt auch einen Online-Shop. Die Bestellungen werden umweltfreundlich mit dem Fahrradkurier ausgeliefert. Für unsere erste Edition des Konstanzer Kischtles haben wir ein Päckchen Konstanzer Goldböhnchen ausgesucht, den die Kaffeerösterei eigens für die Konstanzer aus Spitzenarabicas von Provenienzen aus Mittel- und Südamerika kreiert hat. Der Kaffee ist eher mild und unserer Meinung nach hervorragend geeignet für ein erstes Sonnenbad im Garten oder auf dem Balkon. Wer will da noch nach Südamerika?

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