Unsere Händler/­Unternehmen

Humberts Oliven & feinkostwelt

Mit Oliven fing alles an 

Es war die Liebe, die Detlef Humbert 2007 an den Bodensee verschlug. Zuvor hatte der gebürtige Westfale in Detmold im Tourismus gearbeitet. Längst war ihm aber klar, dass ein reiner Bürojob nichts für ihn ist. Kaum am Bodensee angekommen, entsann er sich der Zeit, in der er als Student (in Ratingen bei Düsseldorf) auf dem Wochenmarkt Oliven verkauft hat. Er tüftelte an einer eigenen Geschäftsidee rund um die aromatische Steinfrucht und gründete „Humberts Oliven & Feinkostwelt“. Heute legt er nicht nur Oliven selber ein, er produziert auch eine Vielzahl von Crèmes, selbst gefülltem Gemüse, eingelegtem Schafskäse und, und, und… Alles ohne künstliche Konservierungsstoffe. Die kulinarischen Versuchungen verkauft Humbert auf insgesamt 15 Wochenmärkten in der Region, auch in vielen Supermärkten am Bodensee ist Detlef Humberts Feinkost an der Frischetheke erhältlich. Die mit Schokolade und Zimt umhüllten Mandeln sind sein Beitrag zum Kischtle und sind jede Diätsünde wert, versprochen!
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Blässhuhn

Gutes tun mit schönen Produkten 

Als der Geschenkeladen Blässhuhn im ältesten Konstanzer Stadtteil Niederburg 2016 geschlossen werden sollte, traten Stefan Niethammer und seine Frau Daniela Winkler auf den Plan. Ihnen war das Blässhuhn mit seinen liebevoll ausgesuchten Produkten ans Herz gewachsen. Es wäre ein Jammer, sollte der kleine Laden in der Gerichtsgasse von der Bildfläche verschwinden. Sie übernahmen ihn und machten damit im Grunde schon ihr zweites Geschäft auf. Denn Stefan Niethammer war bereits seit vielen Jahren mit seinem Unternehmen 3Freunde erfolgreicher Produzent von Fair Trade T-Shirts aus Bio-Baumwolle. Bei der Sortimentswahl fürs Blässhuhn hat das Paar den Kompass ebenfalls auf Nachhaltigkeit eingestellt. Die Mitbringsel, Taschen, Trinkflaschen, Glückwunschkarten, Socken, Süßigkeiten, Spielsachen stammen meist von kleinen Herstellern, oft aus der Region, sind fair produziert und haben einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck. Der „Weihnachtstee vom See“ im Kischtle stammt von der Teesommelière Lena Zimmermann. Ihren eigenen Tee-Handel gründete sie einst in Konstanz, in den Unternehmensräumen und gecoacht von Stefan Niethammer.
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Streuobstmosterei

Leckerer Cider von der Streuobstwiese

Günther Schäfer und seine Frau Sabine Seeliger haben es getestet. Keine Maschine erntet so schnell Obst wie ihr Team der Streuobstmosterei in Stahringen. Außerdem greift es gezielt nach den guten reifen Früchten. Ob für einen Brand wie den Birnoh oder den Brisanti Holler Cider aus dem Konstanzer Kischtle – Schäfers Motto lautet: Von Streuobstwiesen oder gar nicht. „Streuobst sieht zwar unscheinbarer aus als Tafelobst, hat es aber in sich. Es enthält ein Vielfaches an Stoffen, die Obst zu einem gesunden Lebensmittel machen.“ Nebenbei zählen Streuobstwiesen mit bis zu 5000 Tier- und Pflanzenarten zu den artenreichsten Biotopen. Für den Holler Cider werden zunächst verschiedene Apfel- und Birnensorten komplett vergoren, bevor für die Restsüße ein reiner Boskop-Saft dazukommt. Das Holler-Aroma stammt von Holunderblüten vom Biohof der Familie Heinzler bei Pfullendorf. Der Holler Cider ist übrigens das einzige Produkt, für das Günther Schäfer vom Prinzip abweicht, dass nur das Obst die Süße bringen darf. Hier ist ausnahmsweise auch Rübenzucker mit im Spiel.
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Nicoletti Manufaktur

Für italienische Momente im Leben

Die Familie Nicoletti ist in Konstanz seit vielen Jahren für ihr leckeres Eis bekannt. „Unsere Leidenschaft ist gutes Essen“, sagt Alfredo Nicoletti, der die Eisdiele auf der Marktstätte mit seinen Brüdern führt. Ihre Wurzeln hat die Familie im süditalienischen Cilento. Auf dem Gebiet von Italiens zweitgrößtem Nationalpark und UNESCO-Welterbe besitzt sie noch einen Olivenhain. Das dort hergestellte Öl gab 2020 den Anstoß für ein Herzensprojekt: die Nicoletti Manufaktur, die nur handverarbeitete, italienische Produkte vertreibt. Die Cantuccini aus der Toskana sind ganz neu im Sortiment. „Wir haben endlich mit den Scapigliatis eine Familie gefunden, die diese Cantuccini seit 1926 nach einem traditionellen Rezept von Hand erstellt“, sagt Alfredo Nicoletti. „Am besten schmecken sie, wenn man sie in den Kaffee oder Vin Santo, einen toskanischen Süßwein, tunkt. Das schmeckt sensationell.“
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Das Nougatglück

Achtung Suchtgefahr!

Mit dem „Nougatglück” in der Neugasse hat sich Jörg Kersting einen Kindheitstraum erfüllt. „Ich wollte schon immer mein eigenes Nougat haben. Das Geschäft ist mein Lebenstraum“, so der Hotelfachmann, der zuvor mit seiner Frau Maria in Konstanz die „Cantina Rabaja“ betrieben hatte. Zweieinhalb Jahre haben die beiden getüftelt, bis sie mit der Kreation zufrieden waren. Das Geheimnis liegt unter anderem in der Zubereitungstemperatur. Jede Goldtafel ist handgemacht und hat ihr eigenes Gewicht. Kalorienzählen sinnlos! Ohne Corona hätte auch alles perfekt funktioniert. Aufwärts ging es erst wieder Anfang 2021 mit dem Konstanzer Kischtle. “Die Leute haben uns kennengelernt und kamen immer wieder – auch im Sommer“, sagt Kersting. „Wir freuen uns sehr, wieder mit unserem Nougat im Konstanzer Kischtle dabei zu sein.“

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Dattelhaus Konstanz

Pure Süße aus dem Dattel Haus

Moshe und Noa Christine Amir haben ihr Geschäft mitten in der Coronakrise im Mai 2021 eröffnet. „Eigentlich aus der Not heraus“, erzählt Noa Amir. Weil sie ihre Produkte coronabedingt nicht auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen konnten, erfüllten sie sich ihren Traum vom eigenen Laden. Seitdem findet man in der Zollernstrasse 12 alles, was man sonst auf exotischen Märkten entdeckt: Datteln, Dattelkaffee, Datteltee, Dattelshakes, Dattelkonfekt. Auch Herzhaftes, wie hausgemachten Hummus mit Salat und Pita Brot, kann man dort essen. Die Speisen sind überwiegend bio, vegetarisch und teilweise vegan, gluten- und laktosefrei. Kuchen und Kekse sind vorzugsweise mit Datteln gesüßt. Datteln sind nicht nur rasche Energiespender, sondern auch vielfältig beim Kochen, Grillen oder Backen einsetzbar. In unser Kischtle haben wir diesmal Medjoul Datteln gepackt. Die vitaminreiche Riesendattel gilt als die Königin der Datteln. Angebaut wird sie unter besten Bedingungen in der heißen Wüste am Roten Meer.

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Reichenauer Garten Center

Sommerblüten von der Insel

Auf der Insel Reichenau sind sie schon fast ein Markenzeichen: traumhafte Sommerblumenwiesen mit zart-violetten Schmuckkörbchen, dunkelgelben Sonnenblumen, quietschrotem Klatschmohn und vielen weiteren bunt um die Wette leuchtenden Sommerblüten. Mit der einjährigen Samenmischung „Reichenauer Blütensommer“ lässt sich eine solch satte Bienenweide ganz leicht auch im eigenen Beet kultivieren. Zusammengestellt wird sie im Reichenauer Garten Center, das sich mitten auf der Insel im Gewerbegebiet Tellerhof befindet. Seit 125 Jahren sind in dieser Raiffeisen Genossenschaft die Gärtnereibetriebe der Insel Stammkunden. Sie kaufen hier Saatgut, Jungpflanzen, Abdeckvlies und Gartengeräte. Von der erstklassigen Beratung profitieren schon lange auch Hobbygärtner und Pflanzenliebhaber, die Samen auf Wunsch in Kleinstmengen erhalten und nebenbei ihren Einkauf erledigen oder Briefe und Pakete aufgeben.
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Georgs Genussmanufaktur

Tulpen mit Tomatensauce

Tulpen, Spirelli oder Wellenband – die handgemachten Nudeln aus Georgs Genussmanufaktur können sich wirklich sehen lassen und werden seit September 2022 in der Bücklestraße 3 mit viel Liebe produziert. Für die Edition „Flower Power“ passen die veganen Tulpennudeln perfekt. Georg Schönberger ist gelernter Koch und Diätassistent und betreibt seit September 2022 mit seiner Lebensgefährtin Hannah Müller die Genussmanufaktur. Die Bio-Nudeln werden aus Hartweizengries im traditionellen Bronzeverfahren hergestellt, das ihnen den feinen Geschmack und die raue Oberfläche verleiht, die die Sauce perfekt aufnimmt. Bei den Frischei-Nudeln wird jedes Ei von Hand aufgeschlagen. Dann werden die Nudeln mehrere Tage luftgetrocknet und von Hand verpackt. Erhältlich sind sie bislang im Fachl (Münzgasse), in der Markthalle auf der Reichenau, im Fuchshof in Dingelsdorf, im WAJOS (Hussenstraße) und demnächst im Onlineshop. Freuen Sie sich schon auf die neuen Nudelkreationen Dinkel, Tomate, Kräuter und vieles mehr.
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Fuchshof

Obst und Gebäck zum Verlieben

Mürbe und buttrig ist das Käsegebäck vom Fuchshof. Butter ist laut Seniorchefin Lucia Fuchs auch die Hauptzutat in dem salzigen Mürbeteig. Hinzu kommt eine geheime Mischung aus verschiedenen Käsesorten und Gewürzen. Wie bei jedem Gebäck, das in den Fuchshof-Verkauf kommt, haben Lucia Fuchs und ihr Team so lange gebacken, bis die perfekte Rezeptur gefunden war. Heinrich und Lucia Fuchs haben den Milchviehbetrieb von Heinrichs Eltern einst in einen Obsthof umgewandelt und das Unternehmen auf „Fuchshof“ getauft. Seit Januar 2022 führen die beiden Söhne Florian und Benjamin den Betrieb. Im eigenen Laden gibt es (fast) alles, was das Genießerherz erfreut: Obst aus eigenem Anbau, Gemüse von der Reichenau, selbst gebrannten Gin, handgefertigte Fruchtaufstriche, Cookies und das köstliche Käsegebäck aus unserem Kischtle. Viele verbinden den Einkauf übrigens gleich mit einem Besuch des Fuchshof-Cafés: Der selbst gemachte Kuchen gilt als Geheimtipp!
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bienen-freunde

Blütenhonig von den bienen-freunden

Die bienen-freunde vom Bodensee – das sind Werner Früh und Florian Armbruster. Die gebürtigen Konstanzer sind nicht nur seit vielen Jahre gute Freunde, sondern teilen auch die Leidenschaft für Bienenhaltung. Gemeinsam haben sie deshalb ihre Bioland-Imkerei im Neuwerk eröffnet. Der Bio-Honig ist absolut naturbelassen, und die beiden Freunde legen größten Wert auf die Standorte der Bienenvölker. Ihnen kommt es auf eine regionale, natürliche und pestizidfreie Umgebung an. Diese finden sie zum Beispiel im Konstanzer Musikerviertel, im Hörlepark, in der Reichenau-Waldsiedlung oder am Mindelsee. Der Honig im Kischtle besteht aus Nektar von Löwenzahn-, Kirsch-, Apfel- und Rapsblüten und wird zu einem hellen Frühlingshonig gerührt.
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Die Glückseeligkeit

Handel mit Herz

Handel mit Herz, das ist das Motto der „Glückseeligkeit“ in der Kreuzlinger Straße 4 – im Kischtle mit Bio-Weihnachtstee vertreten. Das Sortiment reicht von lokalen Spezialitäten bis hin zu in Konstanz hergestellten Taschen aus recyceltem Segeltuch. Besonderer Wert wird auf Produkte gelegt, die in sozialer Verantwortung, möglichst regional und nachhaltig produziert werden. „Wir kennen die Produzenten häufig persönlich und dadurch auch die Geschichten hinter den Produkten“, sagt Inhaber Michael Meier-Shergill. Darüber hinaus entwirft und produziert die Glückseeligkeit auch eigene Produkte, wie zum Beispiel Vesperbretter, den Bodenseeausstecher und den Bodenseetee. Nur verkaufen ist Michael Meier-Shergill zu wenig. „Wir möchten in unserer Welt einen ,social footprint‘ hinterlassen.“ Ein Teil der Einnahmen wird daher für humanitäre Zwecke reinvestiert.
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Die Spitalkellerei

Sekt für eine bessere Welt

Die Spitalkellerei ist eine echte Konstanzer Institution. Seit 1225 gehört sie zur Spitalstiftung Konstanz. Damit ist sie die älteste weinbautreibende Stiftungskellerei Deutschlands. Bis heute unterhält die Stiftung mehrere Alten- und Pflegeheime sowie ein Krankenhaus. Die beiden Weinbautechniker Stephan Düringer und Hubert Böttcher führen diese 800 Jahre alte Tradition mit viel Herzblut weiter. Nach wie vor trägt die Spitalkellerei mit jeder verkauften Flasche zum sozialen Engagement der Stiftung bei. Die Weinberge der Spitalkellerei in Konstanz und Meersburg zählen zu den besten Lagen am See und umfassen etwa 20 Hektar.

 

Der „Konstanzer trocken“ ist ein Cuvée aus Müller-Thurgau und Weißburgunder. Durch sein feinperliges Mousseux ist er anregend, erfrischend, belebend und gehaltvoll. Die wunderschönen »Imagine«-Etiketten der Piccolo-Flaschen im Konstanzer Kischtle sind eine exklusive Sonderedition, die eigens für uns gestaltet wurde. Es gibt diese Edition, die vom Jahresmotto der Rotary International Präsidentin 2022/23 Jennifer Jones inspiriert wurde, nirgendwo sonst zu kaufen. Das Wort „Imagine“ steht stellvertretend für den Traum einer besseren und friedlicheren Welt. Ein Traum, für den sich Rotarierinnen und Rotarier auf der ganzen Welt Tag für Tag mit Leidenschaft einsetzen.
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VIOLAS‘

KonzilSchmaus und Konstanzer Nüssle

Haben Sie es schon bemerkt? In der Hussenstraße gegenüber Karstadt gibt es einen neuen Laden. Seit Herbst 2022 verkaufen Mona und Chris Lütticken im VIOLAS‘ Gewürze, Delikatessen und allerlei Leckereien. In Singen betreiben die beiden ein weiteres Geschäft. Das Ehepaar führt die Läden als Franchise. Den Namen verdankt das VIOLAS‘ seiner Gründerin Viola Fuchs. Sie entstammt einer renommierten Gewürzfamilie und ist in dritter Generation Gewürzmüllerin. Die Gewürzmischungen und anderen Köstlichkeiten werden seit mehr als 20 Jahren in der Hamburger Manufaktur zusammengestellt. Der Clou: Kunden können den Leckereien selbst Namen geben und auf Etiketten drucken lassen. Im Schaufenster entdecken wir Imperia-Trüffel, Konzilschmaus, Bodensee-Risotto oder die Gewürzmischung „Konstanz, meine Perle“. Exklusiv fürs Kischtle haben auch wir gleich etwas kreiert: die original Konstanzer Nüssle. Sie sind so lecker, wenn es sie jetzt nicht gäbe, müsste man sie glatt erfinden.
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Daniela Klipfel: Souvenir- und Geschenkeladen See U

„Das See U ist mein Herzblut.“

Früher hat Daniela Klipfel in diversen Reisebüros gearbeitet und ihre Kunden rund um die Welt geschickt. Heute kommt die Welt zu ihr. Tassen, Magnete, Kulinarisches – Daniela Klipfel hat ihn ihrem See U in der Hussenstraße vieles, was Touristenherzen höherschlagen lässt. Auch Eltern, die für Gastfamilien beim Schüleraustausch ein Geschenk aus Konstanz und der Region suchen, werden bei ihr fündig. Nicht nur Souvenirs, sondern auch ausgefallene und originelle Geschenkartikel können Groß und Klein bei ihr entdecken. 2014 habe sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und sich mit ihrem Geschäft einen Traum erfüllt. „Der Laden ist mein Herzblut. Anfangs war es mit dem kleinen Geschäft nicht einfach, aber 2019 hatte ich mein Kernsortiment gefunden und wollte mir endlich eine Aushilfe gönnen.“ Vorher hatte Daniela Klipfel oft eine Sieben-Tage-Woche. Dann kam Corona. Mit den staatlichen Überbrückungshilfen, einer Nebentätigkeit bei Edeka Baur und viel familiärer Unterstützung hat Daniela Klipfel die Zeit überstanden und hofft nun sehr auf einen guten Sommer. Auf der Suche nach etwas Originellem fürs Grillkischtle sind wir bei ihr auf eine Bodenseenudel für den obligatorischen Nudelsalat gestoßen. Die Nudel wird exklusiv im Bodensee-Design für das See U hergestellt, ohne Ei, ohne Farb- und Konservierungsstoffe. „Ich wollte unbedingt eine qualitativ hochwertige Nudel, die schmeckt und ihre Form beim Kochen behält.“

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Wajos 

Mini-Grissini zum Knabbern und Dippen

Wer kennt sie nicht, die feinen Knabberstangen auf dem Tisch des Lieblingsitalieners? Doch warum nur beim Italiener genießen? Unsere Mini-Grissini mit Tomate und Basilikum sind die idealen Begleiter für unseren Auberginen-Dip von Sternekoch Dirk Hoberg, harmonieren aber auch gut mit jeder Antipasti- oder Käseplatte und natürlich auch ganz einfach zum Wein. Entdeckt haben wir die Mini-Grissini bei Wajos, der Genussmanufaktur hinterm Karstadt am Blätzlebrunnen. Die meisten Produkte dort stammen aus der Wajos Genussmanufaktur, die aus dem Traditionsweingut Walter J. Oster hervorgegangen ist, einem Familienweingut in der 15. Generation. Seit 2015 führen Ingo Wenkert und Alexandra von Detten-Wenkert das erste Wajos Geschäft am Bodensee.

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Dolce Vita

Kaffee aus der schönsten Nebenstrasse der Welt

Wenn Nicola Furtwängler-Sander auf eine einsame Insel müsste, Espresso № UNO aus dem peruanischen Hochland wäre mit dabei. Johann Brack, Namensgeber der Kaffeerösterei Brack, ließ sich 1925 im Hochland des Amazonas am Fuße der Anden nieder. Mit Hilfe Einheimischer gelang ihm im hügeligen Bergland der Bioanbau unter fairen Bedingungen. Wir finden diesen High-Class-Kaffee aus dem Dolce Vita in der Zollernstrasse perfekt für graue Wintertage, oder wie alle Kischtle-Inhalte, ein edles Mitbringsel. Keine Kaffeemühle zur Hand? Das Team vom Dolce Vita findet eine perfekt gemahlene Lösung! Unbedingt probieren sollten Sie den Espresso des Tages. Das Bänkchen vor dem Laden in ist ein Geheimtipp, um interessante, nette Leute zu treffen. Wer braucht da noch eine einsame Insel?

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Zazou

Zazou – Limonade vom Bodensee

Liebevoll gemischt mit regionalen Zutaten – das ist das Motto der Konstanzer Getränkemanufaktur Zazou Drinks. Zazou verwendet ausschließlich BIO Streuobst Apfelsaft zum Erhalt unserer Kulturlandschaft. „Wasser, Pflanze und sonst nix“, sagt Semih Oezyilmaz, der die Manufaktur 2012 gegründet hat und seitdem als One-Man-Show betreibt. „ZAZOU ist vegan und beim Anbau unserer Rohstoffe werden keine tierischen Düngemittel verwendet.“ Alle Zutaten stammen aus der Bodenseeregion. Wir finden das super, und wenn es auch Ihnen schmeckt – Zazou gibt es nicht nur im Konstanzer Kischtle, sondern auch in verschiedenen Konstanzer Bars sowie im Sortiment einiger regionaler Großlieferanten, wie der Brauerei Ruppaner, im Edeka Baur sowie einigen Alnatura Filialen in der Schweiz. Zur Apfel Minze Schorle haben sich mittlerweile die Geschmacksrichtungen Johannisbeere Holunder, Limette Ingwer, Orangen Limo und Cola Orange hinzugesellt.

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Pfiffikuss

Pfiffikuss – Pfiffige Ideen
für die gesunde Küche

Am Anfang war die Brühe: Ein Kilo Frischgemüse braucht es für 250 Gramm der reinen Bio Gemüsebrühe Pfiffikuss. Die Reichenauerin Brigitte Honsell-Wussow entwickelte fortan immer neue Rezepte und Produkte, die inzwischen die Regale von Hofläden, Bio- und Lebensmittelmärkten füllen. Ihre Tochter Martina Wussow führt heute die Manufaktur – und die Mutter gärtnert. Nur einen Steinwurf von der Reichenauer Schiffslände entfernt kann man in diesem Paradies verweilen, eine Bank zum Träumen steht bereit. Über Holzbohlenwege geht es zwischen den Beeten entlang, rund hundert Heilkräuter hat die gartenbegeisterte Insulanerin inzwischen gesammelt und angepflanzt. Auf Anfrage gibt es Führungen im Garten – oder auch in der Manufaktur. Im Frühjahrs-Kischtle 2022 ist die Familie Wussow mit ihrem Kräuterbuttersalz vertreten.

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Kosmetikatelier Hautnah

Schafmilchseife gegen raue Hände

Haben Sie es auch gemerkt? Vor lauter Händewaschen während der Corona-Pandemie ist die Haut manchmal ganz rau geworden. Zeit, ihr etwas Gutes zu tun. Deshalb haben wir in unser erstes Kischtle Schafmilchseife in hübschen Frühlingsmotiven aus dem Kosmetikatelier Hautnah in der Tirolergasse dazu gepackt. Schafmilchseife ist ein reines Naturprodukt. Durch die rückfettende Wirkung, den hohen Eiweißanteil und die vielen Mineralstoffe und Vitamine wirkt die Seife beruhigend, pflegend und entzündungshemmend, sodass sie sich auch für sehr empfindliche Haut eignet. «Das Kosmetikatelier Hautnah ist spezialisiert auf Naturprodukte», sagt Inhaberin Elke Sehr. Über ihrem Ladengeschäft in einer Seitengasse der Marktstätte gibt es mehrere Behandlungsräume. Doch auch sie waren aufgrund von Corona monatelang geschlossen. «Meine beiden Kosmetikerinnen sind seit 2. November in Kurzarbeit», berichtete Elke Sehr. «Das Geschäft unten ist zwar seit Anfang März wieder geöffnet, aber wir leben von den Behandlungen und die sind derzeit praktisch nicht möglich.» Auch die Laufkundschaft fällt quasi aus. «Die Leute gehen durch die Gassen, ohne nach rechts und links zu schauen. Die Umsatzeinbrüche sind fürchterlich. Ich hatte schon Tage, an denen ich mit Null Euro am Tag nach Hause gegangen bin. Meine Miete wird zwar derzeit gestundet, aber irgendwann muss ich sie wohl bezahlen. Ich hoffe, dass mein Vermieter mir eine Mietminderung anbietet.»

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Edeka Baur

Handgemachte Lebkuchen

Als Christina Hagehülsmann vor drei Jahren zu den EDEKA Frischemärkten BAUR kam, brachte sie die Elisen Lebkuchen gleich mit. «Wir schätzen traditionelle und handwerkliche Lebensmittelkunst. Die Lebkuchen sind handgemacht, glutenfrei, haben wenig Zucker und alle Inhaltsstoffe sind hochwertig. Manke & Coldewey wurde 1922 gegründet und ist ein Familienunternehmen wie wir. Wir teilen die gleichen Werte» sagt Christina Hagehülsmann, Geschäftsleitung Vertrieb und Unternehmensentwicklung der Frischemärkte BAUR. Unter den rund 800 Mitarbeitenden sind neben der Schwester Sabine Seibl als Geschäftsführerin, auch die drei Kinder von Jürgen Norbert Baur, der das Unternehmen 1993 gegründet hat, aktiv tätig. Für Produkte aus kleinen Manufakturen hat BAUR einen eigenen Trendscout: durch Rolf Reisacher finden innovative Produkte regionaler Startups ihren Weg ins Regal.

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Katharina Müller und Sternekoch Dirk Hoberg

Auberginen-Dip vom Sternekoch

Der Lockdown hat auch immer wieder Menschen zusammengebracht. Zwei davon sind Sterne-Koch Dirk Hoberg und Katharina Müller, die die Metzgerei Otto Müller in dritter Generation führt. Die beiden haben im Lockdown bereits mehrere Kooperationen gestartet, zum Beispiel die Kochboxen zum Muttertag, Weihnachten oder zum Valentinstag. „Das ist immer ein super Zusammenspiel“, sagt Katharina Müller. „Die Zusammenarbeit mit Spitzenköchen ist nicht immer ganz so einfach. Aber Dirk Hoberg vom Restaurant ‘Ophelia’ ist unkompliziert, engagiert und kreativ.“ Nach der Barbecue-Sauce aus unserem Grillkischtle haben wir dieses Mal einen Auberginen-Dip vom Sterne-Koch ins Kischtle gepackt. „Die Sauce schmeckt nicht nur toll zu Grissini oder Crackern, sondern auch zu Fleisch und Grillkäse“, sagt Katharina Müller. Die limitierte Edition mit Auberginen von der Reichenau gibt’s ab sofort auch bei Otto Müller.

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Inselbier

Klein aber fein: die Inselbrauerei

Bier von hier statt von dort – das ist das Motto der Inselbrauerei auf der Reichenau. Die Gerste stammt vom Bodensee und aus der Region, der Hopfen aus Tettnang. Sogar die Brauanlage wurde am Bodensee hergestellt. Das Gründer-Ehepaar Sigrun und Thomas Bundschuh wurde vom Lockdown noch in der Aufbauphase überrascht. Nicht nur der Verkauf des 2016 gegründeten Unternehmens brach ein, auch die Brauereibesichtigungen mit Braumeister Benny Wabnig, Brauwerkstattführungen, Brauevents für Firmen oder Biertastings im eigenen Hopfengarten konnten nicht mehr stattfinden. 
Das Insel Bier – wir haben euch das süffige Inselgold und ein Lager ins Kischtle gepackt – kann man nämlich nicht nur trinken, sondern auch selbst brauen. In Workshops mit der Konstanzer Bierboutique kann man alles selber machen – vom Malz schroten, maischen bis zum Hopfen-Kochen und Abfüllen in eigene Flaschen.
„Jetzt müssen wir richtig aufdrehen“, sagt Sigrun Bundschuh nach dem zweiten Lockdown. Dabei helfen soll ein neues Bio-Bier, das die Inselbrauerei gemeinsam mit anderen regionalen Brauereien und Unterstützung der Konstanzer Stadtwerke und der Bio-Musterregion Bodensee entwickelt hat. Gleichzeitig entwickelt das Biobier-Projekt mit Studierenden der HTWG Konstanz eine alkoholfreie Variante. Finanziert wurden die Bio-Linie unter anderem mit einer Crowdfunding-Kampagne. Unterstützer konnten Patenschaften für die Hopfen- und Gerstenpflanzen übernehmen. Die Gerste dafür wird am Fuße des Hochwarts auf der Reichenau angebaut. Bier von hier statt von dort eben.

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Donato

ein Stück Italien am See

Auf der Suche nach einem leckeren Dessert fürs Grillkischtle sind wir bei Donato in der Wessenbergstraße fündig geworden. Seit knapp 40 Jahren betreibt Donato Ferrone, wie er mit vollem Namen heißt, in Konstanz ein Feinkostgeschäft. Seine Spezialität? „Alles, was schmeckt!“ Vor allem kalte Teller und jeden Mittag gibt es ein leckeres Pastagericht. Donato Ferrone stammt ursprünglich aus Bella Basilicata, einer der ärmsten Regionen Italiens in der Nähe von Potenza. 1972 kam er nach Konstanz. „Wir waren acht Kinder“, erklärt er und lacht. Kochen gelernt hat er im „Parioli“ in Rom, damals eines der besten Restaurants der Stadt. Die Cantuccini aus dem Konstanzer Kischtle kommen aus der Toscana. „Am besten schmecken sie, wenn man sie in Vino Santo, Recioto, Amarone oder einen anderen Süßwein taucht“, erklärt Donato. Er muss es wissen. In Sachen italienische Küche ist Donato in Konstanz eine Institution.

Das Seehörnle

Ein ganz besonderes Team

Haben Sie schon mal Ihr Grillgut massiert? Wir auch nicht. Daher waren wir sofort neugierig auf das Grill-Massagepuder aus dem Seehörnle auf der Halbinsel Höri. Die Neuentwicklung ist ein echtes Gemeinschaftsprodukt – wie eigentlich alles im Seehörnle. Denn der Hotelbetrieb aus Gaienhofen-Horn ist kein gewöhnliches Bio-Restaurant, sondern ein Inklusionsbetrieb der Caritas Konstanz. 30 bis 50 Prozent der Mitarbeitenden haben eine Behinderung. Diese Menschen brauchen einen verlässlichen Rahmen, viel Lob und möglichst wenig Hektik, erklärt Küchenchef Ludger Ferber-Thiel. In der Gastronomie eher eine Ausnahme. „Die Arbeit ist einfach strukturiert und in möglichst kleine Schritte unterteilt. Das klappt wunderbar“, sagt Ferber-Thiel. Allerdings müsse man jeden Tag neu entscheiden, wie viel Leistung abzurufen ist. „Ein rauer Ton geht bei uns nicht.“

Corona war für den Inklusionsbetrieb hart. Die Mitarbeitenden konnten nur vereinzelt durch wöchentliche Putzaktionen beschäftigt werden. Erstaunlich gut hätten Zoom-Konferenzen mit Qualitäts- und Hygiene-Schulungen funktioniert. Jetzt freut sich der Küchenchef auf die Grillsaison und darauf, mit seinem Team die Lieferanten und Bio-Höfe in der Region zu besuchen. Der Kontakt zu den Gästen ist Ferber-Thiel wichtig. Daher achtet er bei Seehörnle-Grillfesten und Events auf gemischte Teams. „Ich will mein Team nicht in der Küche verstecken. Die Gäste sollen sehen, was Mitarbeiter mit Behinderung leisten können.“ Der schönste Moment sei für ihn, wenn er mit seiner Truppe aus der Küche kommt und die Gäste klatschen. „Dann sieht man richtig, wie sich die Mitarbeiter durch die Wertschätzung aufrichten.“

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En Fass Thomas

„Wir brauchen auch die Konstanzer“

Salatdressing, Aperitif und Prosecco-Begleiter – mit der Mango-Balsam Creme von „en fass Thomas“ haben wir einen wahren Alleskönner und viel mehr als nur ein Fläschchen Essig ins Grillkischtle gepackt. Dazu noch ein leckeres Olivenöl Limone extra vergine und der Grillabend ist gerettet. Im En Fass Thomas in der Münzgasse werden in Glasamphoren offene Produkte wie Essige, Öle, Spirituosen, regionale Spezialitäten sowie Rum, Gin, Whisky und Liköre präsentiert, die Thomas Burckhardt dann individuell für die Kunden in seinem Geschäft in der Münzgasse abfüllt. Nachhaltigkeit spielt auch hier eine große Rolle, die Glasflaschen dürfen zum Befüllen mitgebracht werden. Außerdem steht eine große Auswahl an Deko- und Motivflaschen zu Verfügung. Die meisten Produkte stammen aus kleinen Familienbetrieben. Früher hat Burckhardt, den die meisten Kunden nur beim Vornamen nennen, sein Geld als Augenoptiker und Werbegrafiker verdient. Doch der Feinschmecker hat schon als Schüler Kochkurse belegt, während die Freunde am Hörnle waren. Aus feinsten Zutaten, einem raffinierten Rezept für Freunde ein tolles Essen zaubern, dazu ein Gläschen Wein und zum Abschluss ein Schnäpschen, was will man mehr? Mit dem Fass hat Burckhardt 1999 sein Hobby zum Beruf gemacht. 20 Jahre lang lief der Laden gut. Corona sei aber auch für ihn sehr schwer gewesen. „Die Stadt war tot. Aber wir haben’s geschafft“, sagt er nach dem zweiten Lockdown. Nur mit den Schweizer Kunden, wie viele meinen, lasse sich ein Geschäft in der Innenstadt aber auf Dauer nicht halten. „Wir brauchen auch die Konstanzer.“

Voglhaus

Die Weltverbesserer

Haben Sie schon den Zitronenkuchen im Voglhaus probiert? Der Kuchen ist ein Markenzeichen des Cafés in der Wessenbergstrasse. Am liebsten hätte Martina Vogl ihn ins Kischtle gepackt. Denn damit lässt sich nebenbei die Welt retten. Zumindest ein bisschen. Wie alle Speisen im Voglhaus ist der Kuchen bio und vegan und damit viel klimaschonender als Speisen mit tierischen Produkten wie Milch und Käse. «Ohne eine Ernährungsumstellung ist das Klima nicht zu retten», sagt Martina Vogl. Den Schritt zum veganen Café vollzog sie fast unbemerkt. «Sonst hätten’s ja viele ja gar nicht probiert.» Für ihren Mut gab’s gleich mehrere Unternehmerpreise. Die Weihnachtskugel ist natürlich auch fair produziert. Bei Accessoires lasse sich das aber nicht so gut nachvollziehen wie bei den Nahrungsmitteln mit den strengen Bio-Siegeln. Auch deshalb ist ihr Kuchen lieber.

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Die Kaffeerösterei

Kaffee vom Bodensee

Kann ein Tag besser anfangen als mit einem guten Kaffee? Wir finden nicht. Die 2002 gegründete Kaffeerösterei bietet in ihrem Laden am Stefansplatz gleich 40 Sorten an. Das Angebot reicht von klassischen Kaffee- und Espressosorten über entkoffeinierte Kaffees bis hin zu Raritäten aus den besten Anbaugebieten. Probiert werden kann direkt an der Kaffeebar. Die Röstaromen kommen übrigens durch ein spezielles Langzeittrommelröstverfahren in die Tüte – nicht irgendwo, sondern hier bei uns in Konstanz, denn die Kaffeerösterei hat ihren Produktionsstandort im Industriegebiet in der Byk-Gulden-Str. 2. Dort befindet sich auch die hauseigene Kaffeeschule. In speziellen Seminaren kann man sich kulinarisch auf eine Reise quer durch den Kaffeegürtel begeben. Es gibt auch einen Online-Shop. Die Bestellungen werden umweltfreundlich mit dem Fahrradkurier ausgeliefert. Für unsere erste Edition des Konstanzer Kischtles haben wir ein Päckchen Konstanzer Goldböhnchen ausgesucht, den die Kaffeerösterei eigens für die Konstanzer aus Spitzenarabicas von Provenienzen aus Mittel- und Südamerika kreiert hat. Der Kaffee ist eher mild und unserer Meinung nach hervorragend geeignet für ein erstes Sonnenbad im Garten oder auf dem Balkon. Wer will da noch nach Südamerika?

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